Kunst, Geld und Poesie in einem
Der Dichter Fritz Reuter prägte in den 20er Jahren kuriose Banknoten – jetzt sind sie in der Kulturfabrik zu sehen.
Nico Kapitz
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SCHOPFHEIM. Man stelle sich vor, die Markgräfler würden sich auf einmal eigene Banknoten drucken. Mit der Stadtansicht von Schopfheim oder Schönau auf der Vorderseite, und mit Versen von Johann-Peter Hebel auf der Rückseite. Geht nicht? Geht wohl. Oder vielmehr: Ging wohl. Zwar nicht in Südbaden, aber sehr wohl im Mecklenburg der 20er-Jahre.
Das sogenannte "Reutergeld" war eine interessante Randerscheinung der Wirtschaftswirren der Weimarer Republik – und der Schopfheimer Sammler Clemens Fabrizio hat die seltenen Banknoten zusammengetragen und stellt sie unter dem Titel "Das Mecklenburgische ...