Anti-Aging-Programm fürs IOC, gestrichene dritte Schulstunde in Burundi, Hausboote für deutsche Kanuten / Eine nicht ganz ernst gemeinte Olympiaprognose.
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10. August: Das Internationale Olympische Komitee (IOC), das überwiegend aus greisen Frauen und Männern besteht, hatte vor, einen US-amerikanischen Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln mit einem Anti-Aging-Programm für IOC-Mitglieder zu beauftragen. Das Unternehmen, das in den vergangenen Jahren unter anderem US-amerikanische Baseballer und Leichtathleten mit Mitteln und Mittelchen versorgte, gibt vor, nichts Böses im Schilde zu führen. Dennoch sorgt erst ein weltweiter Protest dafür, dass der "Kuhhandel" platzt. Wäre der Deal zustande gekommen, hätte das IOC nichts bezahlen müssen. Einzige Gegenleistung wäre gewesen, dass IOC-Vizepräsident Thomas Bach die Steuerangelegenheiten für die nordkalifornische Firma regelt.
11. August: Noch vor dem offiziellen Beginn der Spiele wurde das Fußballturnier eröffnet. Die deutschen Kickerinnen trafen auf China, doch das interessierte in Athen ...