Kommentar
Kuba und die USA sollten sich an einen Tisch setzen
Nicht nur die Corona-Pandemie treibt derzeit die Menschen in Kuba dazu, gegen das Regime zu protestieren. Sondern vor allem die Machthaber selbst. Zu einer Lösung könnte auch die USA beitragen.
Mi, 14. Jul 2021, 22:02 Uhr
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Die Welle der lateinamerikanischen Sozialproteste hat nun auch Kuba erreicht. Auf der ehemals kommunistisch, jetzt ganz offiziell sozialistisch regierten Karibikinsel liegen die Dinge ähnlich wie zuvor in Ecuador, in Chile, in Kolumbien, in Nicaragua oder Venezuela: Es geht um das Grundlegende, die Einbindung aller Bevölkerungsgruppen, der Armen, der Rechtlosen, der ohne Stimme.
Die gibt es auch auf Kuba, wo bis heute auch 61 Jahre nach der erfolgreichen Vertreibung der Batista-Diktatur der Opposition grundsätzlich alles verboten ist. Keine Partei, keine ...