Account/Login

Kritiker: Fichte wird verramscht

Experten mahnen im Gegensatz zur Forstverwaltung bei der momentan guten Nachfrage nach Fichtenholz zu gedrosseltem Einschlag.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ORTENAU. Seit Orkan "Lothar" Ende 1999 gewütet hat, sind die Waldbesitzer nicht zu beneiden. Gestiegene Kosten können kaum aufgefangen werden, der Wald ist zum Zuschussgeschäft geworden. Das leuchtet ein, doch es gibt auch Stimmen, die die Krise als weitgehend hausgemacht bezeichnen. Hauptvorwurf: Statt die derzeitige enorme Nachfrage nach Fichtenholz für einen höheren Preis zu nutzen, werde der Einschlag erhöht, der Rohstoff also letztlich verramscht.

Dieses den Gesetzen der Marktwirtschaft widersprechende Handeln greift beispielsweise Christoph Hartebrodt von der in Freiburg ansässigen Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg auf. Danach steuert die Forstverwaltung nicht etwa gegen den Mehreinschlag, sondern fordert die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel