Kritik an McQuaid verschärft sich
Der Chef des Radsport-Weltverbands ist umstritten wie nie, aber das lässt ihn kalt – vor allem dann, wenn es um Doping geht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
VALKENBURG (dpa). Der Radsport-Weltverband (UCI) ist auch auf der großen WM-Bühne in Valkenburg keinen Schritt weitergekommen, die tiefe Glaubwürdigkeitskrise der Branche wirksam zu bekämpfen. Eine Mitverantwortung für die Misere im Radsport lehnt die UCI ab. Wie es nach der drohenden Aberkennung der sieben Tour-de-France-Siege von Lance Armstrong weitergeht, ließ die Dachorganisation offen. Vor einer Amnestie für aussagewillige Doper scheute der Verband ebenso zurück.
Der Luxemburger Verbandschef Jean Regenwetter legte UCI-Chef Pat McQuaid in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung den Rücktritt nahe. Der seit 2005 amtierende, umstrittene Ire will 2013 in Florenz für eine dritte Amtszeit kandidieren. Bei ...