Deutscher Verkehrsgerichtstag
Kritik am Fahrverbot für Kriminelle
Experten halten beim Deutschen Verkehrsgerichtstag nichts vom Vorhaben, Straftätern den Führerschein abzunehmen.
Matthias Brunnert (dpa)
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GOSLAR. Überflüssig, ungerecht, rechtlich bedenklich: Autoclubs und Juristen schelten die Bundesregierung für den Plan, Fahrverbote als Strafe auch für Delikte wie Körperverletzung und Diebstahl einzuführen.
Der Plan der Regierung, das Fahrverbot als mögliche Strafe für Allgemeinkriminalität einzuführen, stößt beim Deutschen Verkehrsgerichtstag (VGT) auf erheblichen Widerstand. Damit habe sich das Bundeskabinett "gehörig vergaloppiert", sagte VGT-Präsident Kay Nehm am Donnerstag bei ...