Kreisel auf einer "schiefen Ebene"?
Albbrucker Modell könnte auch in Laufenburg funktionieren.
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LAUFENBURG/WALDSHUT. Ein Ende des Provisoriums ist nicht in Sicht, gleichwohl verliert der Kreis Waldshut auch den Bau eines Kreisverkehrs zur dauerhaften Entschärfung der einst unfallträchtigen Kreuzung der Kreisstraßen von Laufenburg gen Hammer und von Binzgen nach Niederhof nicht aus dem Auge – wobei der Kreisel auf einer "schieferen Ebene" als bisher geplant gebaut werden könnte. Dies könnte nicht nur die mit bisher rund 600 000 Euro veranschlagten Kosten erheblich senken, sondern auch die 2004 installierte (Behelfs-)Ampel überflüssig machen.
Dass die Kreuzung, an der in der Vergangenheit zig Verkehrsunfälle mit etlichen Schwerverletzten und einem Verkehrstoten zu verzeichnen waren, entschärft ...