Kreis geht kein Risiko ein
Immer weniger Asylbewerber und Spätaussiedler / An der Zahl der Standorte wird nicht gerüttelt.
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ORTENAU. Die Zahl der Asylbewerber und Spätaussiedler, die dem Ortenaukreis zugewiesen wurden, ist zuletzt stark gesunken. Kurzfristig könnte der Kreis ein Mietgebäude in Achern aufgeben und damit pro Jahr 120 000 Euro sparen. Er tut es nicht: Das Risiko, kurzfristig neue Migranten zugewiesen zu bekommen, sie aber mangels Wohnraums nicht angemessen auf den Kreis verteilt unterzubringen, war der Mehrheit des Verwaltungsausschusses im Kreistag zu groß.
In allen drei "Kategorien" – Asylbewerber, Spätaussidler und Menschen jüdischen Glaubens aus der ehemaligen Sowjetunion – seien die Zuwandererzahlen in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen. Dies ...