Kreativität, geprägt von Zeller
Drei ehemalige Kunstschülerinnen des Denzlinger Malers Theodor Zelle stellen eigene Werke zu dessen 30. Todestag aus.
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DENZLINGEN. Der Meister, wenn man ihm so bezeichnen will, schaut von einem Selbstporträt aus dem Jahr 1978 auf die Werke seiner Schülerinnen. "Theodor Zeller würde sich sicher nicht über alle freuen", ist sich Ulrike Thymian, die älteste des Trios, durchaus sicher, dass das kritische Auge des Künstlers, an dessen 30. Todestag die Gemeinde Denzlingen zur Zeit erinnert, manchen Anstoß finden würde. Gefallen aber fände er an dem, was sie von ihm eingeimpft bekamen. "Ohne Hingabe gibt es keine echte Malerei". Die 42 Exponate zeugen davon.
In den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts versammelten sich Malinteressierte regelmäßig um Theodor Zeller. So auch die 1941 in Dresden geborene Ulrike Thymian, die den Denzlinger Künstler schon von Kursen in Waldkirch her kannte. Ab 1970 ...