Krankheit prägt ihr Leben
Monika Stolter hofft auf eine Wohnung im Erdgeschoss / An Wunder glaubt sie nicht mehr.
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HOCHSCHWARZWALD. Was erwartet ein Mensch vom Leben, der von Kindheit an chronisch krank ist und nach erfolgloser Transplantation noch zusätzlich ständig unter starken Schmerzen leidet und in der Bewegung stark eingeschränkt ist?
Monika Stolter (Name geändert) bezeichnet sich selbst – trotz ihrer Nierenkrankheit – als von Natur aus fröhlich und optimistisch. Sie versucht stets, das Beste aus ihrem Leben zu machen. Als Schulkind geht sie, wenn die Eltern arbeiten, gern mit ...