Kräftemessen im Schwimmen
Nachwuchswettkampf in Kehl.
Ruben Letzer, Louis Herget &
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Schon frühmorgens ging es für die Teilnehmer des SSV und die Schwimmer aus anderen Städten los: Ab 8 Uhr standen Aufwärmen und Einschwimmen auf dem Programm, danach ging der Wettkampf los. Selbst die Kleinsten konnten in allen Schwimmarten wie Brust, Freistil, Delphin und Rücken starten. Die geschwommenen Distanzen waren 50 und 100 Meter sowie die 50-Meter-Staffeln.
Alle Schwimmer trugen eine Anspannung in sich, bei den Kleinen floss sogar die ein oder andere Träne. Vor dem Start versuchte man, bei sich zu bleiben und mit dem Sprung ins Wasser konzentrierte sich jeder Sportler nur noch auf seinen Lauf. Man gibt alles, angetrieben von dem Gedanken, eine neue Bestzeit zu schwimmen oder den Gegner zu schlagen. Erschöpft am Ziel angeschlagen, wartete der Schwimmer gespannt auf die geschwommene Zeit - eine Bestzeit?
Nicht nur die Schwimmer im Wasser gaben alles, sondern auch die Trainer, Teamkollegen und Eltern am Beckenrand. Mit Zurufen wie "Hopp Hans" oder "Auf geht’s" versuchten sie ihre Schwimmer zur Höchstform zu treiben.
Glücklich fuhren die Freiburger Sportler mit Medaillen um den Hals nach Hause. Nach einem bewegten Wettkampftag legten sich die Schwimmer ins Bett und schliefen. Nicht jedes Kind muss Leistungsschwimmer werden, aber jeder kann Spaß am Schwimmen haben.
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