Kostensteigerungen sind Programm

Bis zu 34 Prozent mehr: Der neue Rundfunkbeitrag belastet die Gemeindekassen spürbar / Öffentlich-rechtliches Radio, TV und Internet wird fast gar nicht genutzt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Seit Januar auch für die Kommunen deutlich teurer: Die neuen Rundfunkbeiträge   | Foto: arno Burgi/dpa
1/2
Seit Januar auch für die Kommunen deutlich teurer: Die neuen Rundfunkbeiträge Foto: arno Burgi/dpa

KLEINES WIESENTAL/HAUSEN. Seit dem 1. Januar gibt es keine Schlupflöcher mehr: Seitdem muss jeder Rundfunkbeitrag bezahlen, ob er nun Radio und Fernseher besitzt oder nicht. Auch für Unternehmen und Behörden gibt es neue Beitragssätze. Wir fragten bei Gemeindeverwaltungen rund um Schopfheim nach, wie sich die neuen Rundfunkbeiträge (früher Gebühren der GEZ) auswirken.

Die Höhe des neuen Rundfunkbeitrags für Unternehmen und Institutionen richtet sich nach der Anzahl der sogenannten Betriebsstätten, ihren Beschäftigten und den Dienstfahrzeugen. Für die Gemeinde ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel