Konzern Stadt ist 1,2 Milliarden wert

Verwaltung legt erstmals eine Bilanz wie ein Unternehmen vor.  

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Wäre die Stadt Freiburg ein Konzern, hätte er einen Wert von 1,2 Milliarden Euro. Vier Jahre lang hat das Finanzdezernat an einer echten Bilanz gearbeitet. Am Dienstag stellte Finanzbürgermeister Otto Neideck das Ergebnis zum Stichtag 1. Januar 2015 vor. Ihn freut die "relativ gute Eigenkapitalquote" von 67 Prozent. Den Verbindlichkeiten steht also deutlich mehr Vermögen gegenüber. Bilanztechnisch am wertvollsten sind die Wentzingerschulen. Das Rathaus hingegen ist nur einen Euro wert.

Die erstmals vorgelegte Eröffnungsbilanz ist Teil der Umstellung des bisherigen Rechnungswesens. Die doppelte Buchführung (Doppik) hat die Kameralistik abgelöst (die BZ berichtete mehrfach). Damit sollen die Gemeindeverwaltungen, so will es der Gesetzgeber, für mehr Transparenz sorgen.
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