Kontrolliertes Chaos in Schonach
Zu viel Schnee: Alpencup-Skispringen bei widrigen Bedingungen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

SKISPRINGEN. Ohne Schnee kein Skisport – klare Sache. Doch auch zu viel Schnee oder Neuschnee zur Unzeit kann Wintersport zuweilen verhindern. Speziell das Skispringen wird durch penetranten Schneefall, gern noch in Verbindung mit Wind und schlechter Sicht, zumindest erschwert. Trotz solch widriger Bedingungen gelang es dem SC Schonach mit seinem sturmerprobten und unerschütterlichen Helferstamm am Wochenende einmal mehr, internationale Wettkämpfe über die Bühne zu bringen. Und das regulär.
Für die Junioren und Juniorinnen war am Freitag und Samstag auf der Schonacher Langenwaldschanze je ein Alpencup-Wettbewerb geplant. Starke Schneefälle und Wind verhinderten beim Flutlichtspringen am Freitagabend den geplanten zweiten Durchgang, doch alle waren froh, dass das Springen überhaupt stattfinden konnte. Mit dem weitesten Sprung der ...