BZ-Interview
Konstantin Wecker: "Ich kämpfe weiter"
Der Liedermacher Konstantin Wecker über die aktuellen politischen Konflikte und seine neue CD "Ohne Warum": Ein Interview.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Eine weltpolitisch unbefriedigende Gesamtsituation wie die derzeitige ist zwar schlimm, aber natürlich auch ein Festmahl für den linken Pazifisten und legendären Liedermacher Konstatin Wecker. Gemeinsam mit der Theologin Margot Käßmann hat Wecker gerade das Buch "Entrüstet euch! – Texte zum Frieden" herausgebracht, und auch auf den 15 Liedern seines neuen Studioalbums "Ohne Warum" gibt sich der 68-jährige Münchner so kämpferisch wie lange nicht. Steffen Rüth unterhielt sich mit ihm.
BZ: Herr Wecker, die Griechen. Was würden Sie mit denen bloß machen?Wecker: Ich muss Ihnen ehrlich sagen, was da aus der puren Angst heraus, eine linke Idee könnte sich in Europa ausbreiten, mit den Griechen veranstaltet wird, ist eine Schäbigkeit sondergleichen.
BZ: Was genau finden Sie schäbig?
Wecker: Zuallererst ...