Kompromisse oder Kontroversen?
Die Projektgruppe "Verkehrskonzept Batzenberg" und ihre Arbeit.
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BATZENBERG. Die Entscheidung, wie das Verkehrsproblem am Batzenberg gelöst werden kann, soll voraussichtlich im November fallen. Das zumindest meint das Regierungspräsidium, unter dessen Leitung die Projektgruppe "Verkehrskonzept Batzenberg" arbeitet. Während Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer auf einen Kompromiss hofft, wurde in den Ratssitzungen in Schallstadt und Pfaffenweiler deutlich, dass es mit einer Annäherung nicht so weit her ist. Pfaffenweilers Bürgermeister verhehlte nicht, dass ihm beim jüngsten Treffen "der Kragen geplatzt" ist.
DIE PROJEKTGRUPPETempolimits und Tonnagebeschränkungen bilden die wesentlichen Bausteine für eine Entlastung in den Ortsdurchfahrten Schallstadt und Norsingen. Verschiedene Varianten wurden am Montag diskutiert, zwei sind übrig geblieben: Entweder Tempo 40 mit einem Fahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen von 22 bis 6 Uhr oder Tempo 30 ohne Nachtfahrverbot. Ein Ganztagsverbot für den Schwerlastverkehr ist vom Tisch. Nicht in der RP-Pressemitteilung steht, dass Pfaffenweiler an diese Varianten die Rücknahme ...