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Körperenergien mobilisieren

Variante des Kung-Fu.  

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Wing Chun ist der Name einer chinesischen Kampfkunst, die im frühen 19. Jahrhundert entwickelt wurde. Dieser Kampfstil wurde 1908 von Kung-Fu-Mönchen zur Selbstverteidigung benutzt. Auch damit Energie – sie nannten es Chakra – durch ihren Körper fließen möge. Das Ziel von Wing Chun ist es, die Kontrolle über das eigene Leben zu bekommen und richtige Entscheidungen zu treffen. Wing Chun ist viel mehr als nur eine Kampfkunst. Menschen, die Wing Chun trainieren, werden nur einen kleinen Teil ihres Lebens wirklich kämpfen. Neben der Kampfkunst benutzt man Wing Chun, um das eigene Leben durch Meditation und Selbstkontrolle zu verbessern. Das Prinzip von Wing Chun ist: "Nimm auf, was kommt, begleite, was geht, und ist der Weg frei, stoße vor".

Ressort: Schülertexte

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