Die Finanz- und Wirtschaftskrise ist beherrschbar, soziale Unruhen stehen nicht bevor: Bundespräsident Horst Köhler hat vor Panikmache gewarnt – und distanziert sich damit von seiner Konkurrentin Gesine Schwan.
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"Natürlich ist die Krise beherrschbar", sagte Köhler dem RBB-Inforadio. "Was nicht geschehen sollte, ist: uns selbst erstens in Panik reden. Und zweitens in eine Situation reden, als könnten wir diese Krise am Ende nicht beherrschen – weder im Wirtschaftspolitischen noch im Sozialen." Köhler distanzierte sich damit indirekt von seiner SPD-Konkurrentin für ...