Kniffe und Konzentration
Zisch-Reporterinnen stellen ihre Kampfsportart Karate vor.
Sophie Hügel, Smilla Meierhofer, Klasse 4, Grundschule Gresgen & Zell im Wiesental
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Wir sind auf die Idee gekommen, Karate zu machen, weil wir einen Kampfsport lernen wollten, damit wir uns verteidigen können, falls uns einmal jemand angreift. Für Karate braucht man Konzentration und ein gutes Gedächtnis, außerdem Ausdauer und Koordination. Man lernt japanische Begriffe für die Schläge, weil Karate aus Japan stammt.
Für diesen Kampfsport braucht man einen weißen Karateanzug mit verschiedenfarbigen Gürteln. Sie haben die Farben Gelb, Orange, Grün, Lila, Blau, Braun und Schwarz. Man bekommt diese, wenn man die jeweilige Prüfung bestanden hat. Dafür muss man gut mit seinen Armen und nackten Füßen umgehen können. Außerdem muss man für die Prüfung spezielle Kniffe beherrschen, zum Beispiel für den Gürtel einen schwierigen Knoten, eine bestimmte Faust beim Schlagen oder die richtige Verteilung des eigenen Körpergewichts.
Wenn ihr auch Lust bekommen habt, Karate zu machen, wendet euch doch an den TSG Schopfheim.