Klopfzeichen aus der Tiefe
Auf den Philippinen graben mehr als 1000 Helfer nach Überlebenden des Erdrutsches.
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MANILA (dpa). Drei Tage nach dem gewaltigen Erdrutsch auf den Philippinen ist bei den Bergungskräften zumindest schwache Hoffnung aufgekeimt, doch noch Überlebende zu retten. An einer Stelle, an der eine mit 250 Schülern und Lehrern verschüttete Grundschule vermutet wird, seien "rhythmische Klopfzeichen" registriert worden, sagte der Chef des Rettungsteams der Küstenwache,Ted Esguerra. Mit Messgeräten wurden 50 Überlebende geortet.
Am Freitag hatte eine gewaltige Lawine aus Schlamm, ...