Chefredaktionskonferenz

Klingbeil sieht sich in Mitverantwortung für Wahlausgang

Was passiert in der SPD, wenn sie die Bundestagswahl verliert? Der Parteichef versichert: Er stehe zu seiner Verantwortung.  

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SPD-Chef Klingbeil bei der dpa-Chefredaktionskonferenz.  | Foto: Annette Riedl/dpa
SPD-Chef Klingbeil bei der dpa-Chefredaktionskonferenz. Foto: Annette Riedl/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

Berlin (dpa) - SPD-Chef Lars Klingbeil sieht nicht allein den Kanzlerkandidaten Olaf Scholz, sondern auch sich selbst in Verantwortung für das Wahlergebnis der SPD. "Wir gewinnen zusammen und wenn Wahlen mal nicht so gut laufen, dann haben wir auch dafür gemeinsam eine politische Verantwortung", sagte Klingbeil bei der dpa-Chefredaktionskonferenz in Berlin. Er halte es für den falschen Weg, den Kanzlerkandidaten vorzuschicken und sich als Parteivorsitzender in die Büsche zu schlagen. 

Zu Scholz sagte Klingbeil: "Er ist der Kandidat, den wir wollten." In Zeiten internationaler Verwerfungen sei es wichtig, jemanden im Kanzleramt zu haben, "der sich auf dem internationalen Parkett bewegen kann, der auch die Regierungserfahrungen hat und der auch die Nervenstärke hat, in diesen Zeiten durchzukommen".

© dpa‍-infocom, dpa:250210‍-930‍-370810/1

Schlagworte: Chefredaktionskonferenz Klingbeil, Olaf Scholz, Lars Klingbeil
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