Klimawandel hilft Fremden

Auch im Hochschwarzwald breiten sich zunehmend Eindringlinge im Pflanzenreich aus.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zu den Kommentaren
Mail

HOCHSCHWARZWALD. "Neophyten" nennt man sie, und was wie ein Lebewesen vom anderen Stern klingt, ist tatsächlich in unseren Breiten fremd: Pflanzen, die ursprünglich im lokalen Ökosystem nichts zu suchen haben. Auffällig sind hier besonders das Indische Springkraut, der Japanische oder Sachalin-Knöterich und der Riesen-Bärenklau.

"Das ist akut kein flächenhaftes Problem, abgesehen vom Knöterich", sagt Oberfortrat Gerrit Müller. Was allerdings nicht heißt, dass der Hochschwarzwald neophytenfrei wäre. "Das Springkraut ist leider bereits an fast allen Bächen angekommen, auch im Wald", stellt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel