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Die Projektgruppe "Experimente" des Klimawandelaktionstages stellte in verschiedenen Versuchen Aspekte des Klimawandels dar. Hierbei kümmerten sie sich vor allem um das Kohlenstoffdioxid (Co), eines der so genannten Treibhausgase. Die Treibhausgase bewirken, dass die von der Erde abgestrahlte Wärme nicht wieder ins All abgegeben werden kann, wodurch sich unsere Atmosphäre nach und nach erwärmt, was sich wiederum nachhaltig auf das Leben auf unserer Erde auswirken kann. Co geht mit Wasser eine Verbindung ein, die Kohlensäure genannt wird. Diese Verbindung ist nicht sehr stabil und zerfällt leicht, wobei gasförmiges Co frei wird. Je wärmer das Wasser, desto weniger Co kann es aufnehmen. In unseren Weltmeeren ist ebenfalls Co gebunden. Wenn sich diese nun erwärmen, geben sie das in ihnen gebundene Co an die Atmosphäre ab, wo es sich anreichert und den Treibhauseffekt fördert.
Diese Prozesse kann man in einem einfachen Versuch – auch zu Hause – nachvollziehen. Man benötigt folgende Materialien: zwei Luftballons, zwei geschlossene Flaschen mit kohlensäurehaltigem Mineralwasser, zwei hitzeresistente Glasbehälter, heißes Wasser und Eiswasser. Zur Durchführung: Man öffnet die Mineralwasserflaschen vorsichtig und stülpt rasch die Luftballons über die Flaschenhälse. Die Luftballons müssen leicht verdreht werden, damit kein Gas entweichen kann. Nun die eine Flasche auf etwa 45 Grad in einem Wasserbad erhitzen und die andere kühlen. Dann jede Flasche zehnmal umkippen, so dass das Gas aus dem Wasser entweichen kann.Nun einfach mal beobachten, was passiert.
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