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In der Region um L’Aquila gab es massive Erdbeben – einer Studie zufolge könnte daran Kohlendioxid Schuld sein, das sich im Boden unter der Stadt sammelt. Es sprudelt zeitweise auch aus den Quellen rings um die Stadt hervor – wie aus einer Flasche Sprudel. Foto: epa ansa Peri - Percossi
Es waren heftige Erdbeben, die Schlagzeilen gemacht haben. Im April 2009 und dann noch einmal im August 2016 und Ende Oktober desselben Jahres gab es im Herzen Italiens so starke Erschütterungen, dass mehr als 600 Menschen starben und 120 000 Einwohner in Sicherheit gebracht werden mussten. Gleichzeitig mit den Erdbeben traten riesige Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid aus dem Untergrund. Gibt es da einen Zusammenhang? ...