Klimabewegung in Freiburg braucht Ausdauer – und setzt auch auf ein bisschen Provokation

Versuchter Mord in vier Fällen wird einer Notfallsanitäterin in Ausbildung vorgeworfen. Sie soll Kollegen mit Medikamenten in ihren Getränken vergiftet haben.

Im Südwesten sind laut Innenministerium bereits Straftaten im niedrigen dreistelligen Bereich mit Bezug zum Wahlkampf erfasst worden. Seit Ende November 2024 gibt es eine Informationssammelstelle ...

In der Kälte hat die Seniorin eine halbe Stunde auf einen Bus gewartet - vergeblich. Dann wollte sie trampen. Doch niemand nahm sie mit, bis die Polizei kam.

Eigentlich wollte der SWR das BSW und die Linke nicht in seine "Wahlarena" einladen. Vor Gericht unterliegt der Sender jedoch. Nun diskutieren mehr Spitzenkandidaten kurz vor der ...

Unter großem öffentlichen Druck kehrt das Land zum neunjährigen Gymnasium zurück. Kritiker und Schulpraktiker sagen: Das wird Nebenwirkungen haben, mit denen Eltern nicht rechnen.

Dichter Verkehr, Baustellen, genervte Autofahrer - eine neue Staubilanz für den Südwesten fällt eher ernüchternd aus. Besonders an einer Stelle gab es immer wieder Stillstand.

Anstatt Beschäftigte weiter zu belasten, sollte die nächste Bundesregierung beherzt investieren. Vermögende können mehr für das Gemeinwesen leisten, meint Kai Burmeister. .

Experten sind überzeugt: Russland will die gesellschaftliche Spaltung in Deutschland befeuern. Konflikte wie der Streit um den Verkehr sollen verstärkt werden, auch im Südwesten.

Mit dem Verkehrsvertrag 2.0 werden die sechs Bahnunternehmen im Land zu mehr Anstrengungen im Sinne ihrer Kunden verpflichtet. Im Gegenzug dazu werden sie finanziell entlastet.

Es geht wohl um Unregelmäßigkeiten bei der Umsatzsteuer. In einer Großaktion durchsuchten um die 90 Steuerfahnder unter anderem in Lörrach Räume eines Autohauses. Der Betrieb möchte sich nicht äußern.

Am Freiburger Hauptbahnhof ist ein 28-jähriger türkischer Staatsangehöriger von der Bundespolizei festgenommen worden. Ihm werden mehrere Körperverletzungsdelikte vorgeworfen.

Unter großem öffentlichen Druck kehrt das Land zum neunjährigen Gymnasium zurück. Kritiker und Schulpraktiker sagen: Das wird Nebenwirkungen haben, mit denen Eltern nicht rechnen.