Kleine Gemeinde mit großem Projekt
Planungen für das Geothermie-Biogas Hybridkraftwerk in Neuried kommen voran / Seismische Tests bringen gute Ergebnisse.
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NEURIED. "Die Seismik hat sehr gute Ergebnisse geliefert, sie hat unsere Annahmen bestätigt", sind Gerhard Borchert und Herbert Treyer zufrieden. Auch wenn das endgültige Ergebnis erst in etwa zwei Wochen vorliegt, lässt sich bereits sagen, die Planungen für das Geothermie-Biogas Hybridkraftwerk sind einen entscheidenden Schritt weitergekommen. Der Bürgermeister und der Bauamtsleiter hoffen, 2006 in die Realisierungsphase eintreten zu können. Doch zuvor muss der Gemeinderat auch politisch die Weichen stellen. Nach den Vorstellungen der Verwaltung soll dies noch in diesem Jahr geschehen.
Die seismische Erkundung des Neurieder Untergrunds nach dem günstigsten Standort für das geplante Kraftwerk hat, so Borchert und Treyer im Gespräch mit der BZ, sogar eine mögliche Alternative zum vorgesehenen Standort Alm nördlich von Ichenheim ergeben, nämlich auf Gemarkung Altenheim bei der Pumpstation an der zum Rhein führenden L 98. Allerdings ...