Kleine Fluchten aus dem Alltag
VEREINT IM VEREIN: Der Förderverein St. Konrad versucht, den Menschen im gleichnamigen Wohnheim ihr Leben zu erleichtern.
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HASLACH. Leicht ist der Weg vom Rollstuhl in die Kutsche nicht. Doch mit einem Hocker und der Hilfe von Heiner Albrecht lässt sich alles machen. Die Fahrten mit Kutscher Hans Knörlein und seinem Pferd Gipsy waren nur eines von vielen Angeboten beim Jubiläumssommerfest des Fördervereins Haus St. Konrad am Samstag. Und das Sommerfest war nur einer von vielen Versuchen des Vereins, den Menschen mit Behinderung ihr Leben im Haus St. Konrad ein bisschen lebenswerter zu machen. In Zeiten massiver Einsparungen ist das dringend nötig.
Für Annette Stach ist’s nicht die erste Kutschfahrt – auch wenn sie als Rollstuhlfahrerin weniger beweglich ist als andere. Hermann Schüssele, Ernst Bögle und Altan Cesur sitzen lieber in der Sonne und ...