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Kleidungsstück im Schutt des Kaspar-Hauser-Verlieses gefunden

  • Mi, 29. Januar 2003
    Rheinfelden

     

BZ-INTERVIEW mit Petra Rieckmann, Verwaltungsleiterin von Schloss Beuggen: Erstaunt, dass das Denkmalamt und Historiker so wenig Interesse zeigen.

RHEINFELDEN. Bisher wurde die Frage, was das Schicksal Kaspar Hausers, des mutmaßlichen Sprosses aus dem Haus Baden, mit dem Schloss Beuggen verbindet, in Rheinfelden nicht groß diskutiert. Am Wochenende aber stieß eine Führung mit diesem Thema auf ein gewaltiges Interesse. Über 300 Menschen kamen, weshalb die Führung am kommenden Sonntag (14 Uhr) wiederholt wird. Gabriele Babeck-Reinsch sprach darüber mit Verwaltungsleiterin Petra Rieckmann.

BZ: Am Sonntag wurde Schloss Beuggen fast gestürmt. Haben Sie mit so vielen Besuchern gerechnet?
Rieckmann: Das war ganz schwer einzuschätzen. Wir haben die Führung absichtlich nach der Ausstrahlung des ZDF-Films angesetzt. Schon nach der Arte-Sendung zuvor hatten wir großen ...

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