Account/Login

Greenpeace-Studie

Kleidung, ein Wegwerfartikel

Eine Greenpeace-Studie zeigt, dass immer öfter neue Klamotten weggeschmissen werden.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
40 Prozent der Kleidung  werden nie oder kaum getragen.   | Foto: Colourbox
40 Prozent der Kleidung werden nie oder kaum getragen. Foto: Colourbox

BERLIN/HAMBURG (dpa). Fast neue T-Shirts, gerade gekaufte Tops, Hosen, die zu eng geworden sind – Milliarden von Kleidern liegen ungetragen in den Schränken und wandern irgendwann in den Müll. Greenpeace hat nun eine Studie in Auftrag gegeben – mit eindeutigem Ergebnis: Kleidung, so die Umweltschützer, sei zum Wegwerfartikel geworden.

Wer die deutsche Konsumgesellschaft beobachten will, muss nur zum Berliner Alexanderplatz gehen: überall Schüler mit Bergen von Tüten von Billigketten. Oft kostet das T-Shirt mit sieben Euro so ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel