"Fabi will Fußball spielen und nicht eine Rolle in der Garderobe haben." So beschreibt Trainer Fabio Celestini die Beweggründe Fabian Freis, den FC Basel zu verlassen und in der Super League zu seinem Jugendverein FC Winterthur zurückzukehren. Vor dem Anpfiff des Schweizer Klassikers der Bebbi gegen den FC Zürich am Samstag (20.30 Uhr) in einem wohl proppenvollen St.-Jakob-Park wird der Rekordkicker verabschiedet.
Nachdem der FC Lugano per 2:1-Sieg im Nachholmatch in Lausanne auf Platz eins gehüpft ist, wird das Rendezvous der Erzrivalen zum Verfolgerduell des Rangfünften (FCB: sechs Spiele, zehn Punkte) gegen den Dritten (FCZ: fünf Spiele, elf Punkte). "Wir sind spielerisch viel weiter als in der letzten Saison, aber noch nicht gefestigt", hält Bebbi-Torhüter Marwin Hitz in einem Club-Interview fest. Frei ist der 14. und letzte Abgang, neun Spieler sind neu in Basel. Mittelfeldmann Leon Avdullahu fehlt gesperrt (Gelb-Rot).
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