Klarheit auf sensiblem Feld
Klaus Zimmermann vom Stadtseniorenrat rät zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
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BAD SÄCKINGEN. Die eigene Sterblichkeit ist kein Thema, mit dem man sich gerne beschäftigt. Ebenso wenig wie die Fragen, was mit einem passieren soll, wenn man im Koma liegt oder dement wird. Genau für diese Fälle aber sei es wichtig vorzusorgen, sagt Klaus Zimmermann, der Vorsitzende des Bad Säckinger Stadtseniorenrats. Einmal im Monat beantwortet er in seiner Sprechstunde Fragen zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
Gerade für die Angehörigen sei eine Patientenverfügung hilfreich, wenn es darum geht, über Fragen von Leben und Tod zu entscheiden. Die Notwendigkeit veranschaulicht Zimmermann mit zwei Beispielen. In beiden Fällen liegt eine ...
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