Kläranlagenstörung bleibt rätselhaft
Analyse des toten Klärschlamms aus Schutterner Anlage lässt keinen Rückschluss auf Quelle der schädlichen Einleitung zu.
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FRIESENHEIM. Die Untersuchung des Klärschlamms, der nach einer giftigen Einleitung in die Schutterner Kläranlage abgestorben war, hat bei der Suche nach einem Schuldigen nicht weitergeholfen. Fest steht nur: Schwermetalle, chlorierte Kohlenwasserstoffe und Cyanide waren nicht der Grund, dass große Teile wichtiger Bakterienstämme abgestorben sind.
Am Freitag war die Wasserprobe gezogen worden, am Mittwoch gab es das Ergebnis des Offenburger Labors Analytikzentrum GmbH. Die Hoffnung von Gemeinde, Wasserwirtschaftsamt und Polizei, ...