Kirnhalden ist ein lebendiger Ort der Erinnerungen
Das Wohn- und Kulturprojekt Kirnhalden gedeiht. Die Erinnerungen an die spannende Geschichte des Anwesens, das schon Kurhotel, Pflegeheim und Flüchtlingsunterkunft war, ist dabei lebendig, wie ein gut besuchter Kulturabend zeigt.
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"Diese Energie greifen wir gerne auf", reagiert Gwen Weisser auf die Schilderungen von Hans-Peter Meixner und Christa Bartsch, wie viel früher in Kirnhalden los war. Meixner war seit den 1980ern über 30 Jahre Leiter des Sozialpsychiatrischen Pflegeheims der Bruderhaus Diakonie, heute in Teningen, und Bartsch seine Mitarbeiterin für die Verwaltung. Sie erzählen über die ...