Kommentar

Kinderrechte sind im Grundgesetz überflüssig

BZ-Plus Die Grünen wollen Kinderrechte im Grundgesetz verankern – dabei ist das gar nicht notwendig. Denn die Verfassung schützt sie bereits umfänglich. Es handelt sich um reine Wohlfühlpolitik.  

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Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen klingt gut, ist aber nicht nötig.  | Foto: Ralf Hirschberger
Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen klingt gut, ist aber nicht nötig. Foto: Ralf Hirschberger

Die Grünen fordern die Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz. Nächste Woche werden sie einen Vorschlag in den Bundestag einbringen. Es handelt sich aber leider nur um Symbolpolitik ohne praktische Auswirkungen.

Das Thema liegt in der Luft. Auch im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD heißt es: "Wir werden Kinderrechte im Grundgesetz ausdrücklich verankern." Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe will in den ...

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