"Paranoid Park"

KINDERKRITIK: Die Unschuld verwandelt sich

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Blake Nelson: Paranoid Park  | Foto: BZ
Blake Nelson: Paranoid Park Foto: BZ
Als "Skater" von seinem Kumpel zum illegalen Skaterpark "Paranoid Park" mitgenommen wird, ist er sofort total begeistert, und wenig später fährt er ein zweites Mal allein hin. Dort lernt er das Straßenkind Schramme kennen. Als die beiden zusammen heimlich hinten auf einem Zug aufspringen, kommt es zu einem tragischen Unfall, bei dem ein Wachmann stirbt. Skater erzählt in Briefen seiner Freundin Macy von diesem furchtbaren Vorfall: Er schreibt über seine Gefühle und Ängste, die seine Unschuld immer mehr in Schuld verwandeln. Denn aus Angst schweigt Skater bei seiner Familie und dem ermittelnden Kommissar Brady. Mir hat das Buch sehr gefallen, weil Skaters Gefühle realistisch beschrieben sind, die Geschichte sehr spannend ist und mich dazu gebracht hat, das Buch bis zur letzten Seite fast ohne Pause durchzulesen.
Blake Nelson: Paranoid Park. Roman. Aus dem Amerikanischen von Heike Brandt. Verlag Beltz & Gelberg, Weinheim 2008. 179 Seiten, 12,90 Euro. Ab 14.
Schlagworte: Heike Brandt, Blake Nelson
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