"Kinderdorf ist häufig die letzte Station"

BZ-INTERVIEW mit Karin Schäfer, der Leiterin des SOS-Kinderdorfs Schwarzwald in Sulzburg, über den Tag der offenen Tür am Sonntag, 23. September.  

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Paul und Jonathan (Namen geändert) beim Legospielen.  | Foto: M. Pfefferle
Paul und Jonathan (Namen geändert) beim Legospielen. Foto: M. Pfefferle

SULZBURG. 60 Jahre alt und das mit einigem Erfolg – darauf ist Karin Schäfer, die Leiterin des SOS-Kinderdorfs Schwarzwald, stolz. Mit Martin Pfefferle sprach sie über Veränderungen und alte wie neue Herausforderungen.

BZ: 60 Jahre SOS-Kinderdorf Schwarzwald in Sulzburg – das ist Anlass, Bilanz zu ziehen. Wie fällt Ihre aus?
Schäfer: Wir sind das zweitälteste SOS-Kinderdorf in Deutschland. Was ist geblieben? Gründer Hermann Gmeiner hat die vier Prinzipien aufgestellt, die noch heute gelten: Es gibt eine Mutter, Geschwister, ein ...

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