Kinderbetreuer an der Börse
In Großbritannien fehlen Kinderkrippen / Unternehmen machen aus der Not ein Geschäft.
Dieter Claassen
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LONDON. Der chronische Mangel an Kindergärten in Großbritannien ist zumindest Derek Mapp, von Beruf Gastwirt, mehr als recht. Der Gründer einer 1996 an den Vergnügungskonzern Rank verkauften Kette von Kneipen kümmert sich jetzt in großem Stil um eine neue Altersgruppe. Er betreibt Kindergärten - und geht damit an die Börse.
Anders als die öffentlichen Kindergärten nehmen Mapp und seine Partnerin Sue Husband, eine ausgebildete Kindergärtnerin, sogar Babys samt Windeln und Schnuller in "Vollpension". Bis zum fünften Geburtstag dürfen diese ...