Analyse
Kim droht mit Waffengewalt - doch die Gefahr eines Krieges zwischen Nord- und Südkorea ist gering
Nordkoreas Diktator Kim Jong Un versetzt seine Grenztruppen in höchste Gefechtsbereitschaft. Die Kommandanten der Volksarmee seien an die Front befohlen worden, um die "Werkzeuge der psychologischen Kriegsführung des Feindes zu zerstören".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Was mit einem Krieg der bösen Worte begann, ist zu einer handfesten Krise eskaliert – die Potential für eine bewaffneten Konfrontation birgt.
Das kommunistische Regime droht Südkorea mit einem "Überraschungsangriff", falls Seoul nicht binnen 48 Stunden seine "Propaganda an der Grenze einstellt", hieß es im ...