Kenzingen bleibt Impfhochburg im Landkreis Emmendingen
Geimpft wird im Landkreis Emmendingen in den drei Impfstützpunkten Emmendingen, Kenzingen und Waldkirch weiterhin fast täglich, um die Impfquote weiter zu erhöhen.
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In den drei Kreisimpfstützpunkten sind seit Eröffnung 23 328 Anti-Covid-Spritzen gesetzt worden, wie das Landratsamt auf BZ-Anfrage meldet. Die meisten Impfungen (Stand: 4. Januar) nahmen die Ärzte in Kenzingen vor, nämlich 10 108 (8980 Drittimpfungen, 581 Zweitimpfungen, 547 Erstimpfungen). Danach kommen Waldkirch (8143, 7039 Drittimpfungen, 560 Zweitimpfungen, 544 Erstimpfungen) und Emmendingen (5077, 4364 Drittimpfungen, 265 Zweitimpfungen, 448 Erstimpfungen). Unklar ist die Zahl der Impfungen in Arztpraxen, das Sozialministerium hatte zuletzt vor Weihnachten Zahlen veröffentlicht (BZ vom 22. Dezember). Wegen der Nachfrage soll weiter fast täglich geimpft werden. In Kenzingen, Emmendingen und Waldkirch werden am heutigen Freitag, 7. Januar, von 15 bis 19 Uhr Impfungen angeboten. Ab kommender Woche gelten die üblichen Öffnungszeiten: für Kenzingen, Emmendingen und Waldkirch montags bis freitags 15 bis 19 Uhr; für Kenzingen und Waldkirch zudem samstags 10 bis 14 Uhr. Es gilt FFP2-Maskenpflicht, eine Anmeldung ist nicht erforderlich, gegebenenfalls werden Wartemarken verteilt. 12- bis 30-Jährige bekommen den Biontech-Impfstoff, Ältere den von Moderna.
Info: Der BZ-Impfkalender liefert eine Übersicht über Impftage und einmalige Impfaktionen. Dauerhafte Impfangebote in Südbaden etwa in Impfzentren oder Arztpraxen finden sich hier. Unter der Mailadresse [email protected] können weitere Angebote oder etwa Hinweise auf Fehler gemeldet werden.
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