Keiner will den SERC beschenken
Kurz vor dem Fest schlittern die Schwenninger mit vier Niederlagen in neun Tagen in die Krise / Nervenflattern bei den Penaltys.
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EISHOCKEY (wid). Keinen gescheiten Flügelschlag mehr zuwege bringen die lahmen Wild Wings. Bei den zuletzt ebenfalls mächtig in der Krise steckenden Frankfurter Lions gab's am Sonntagabend die vierte Niederlage in Folge. Damit nähern sich die total aus dem Tritt gekommenen Schwenninger Kufenflitzer bedenklich der blamablen Niederlagenserie vom September. Damals hießen die Bezwinger des SERC Mannheim, Kassel, München, Augsburg und Eisbären Berlin. Ausnahmslos Clubs, die in der DEL-Tabelle vor den jetzt wieder auf Rang elf zurückgefallenen Neckarstädtern platziert sind. Doch jetzt heißen die Sieger Hannover, Rosenheim, Essen und Frankfurt, allesamt Vereine, die ebenfalls auf einen Play-Off-Platz spekulieren, aber bisher hinter den Wild Wings ihr klägliches Dasein fristeten.
Alles andere als besinnlich ist also die Vorweihnachtszeit für Trainer Rich Chernomaz und seine Truppe. ...