Lateinamerikas Linke wollte bei einem Gipfeltreffen alte Glanzzeiten aufleben lassen und die regionale Integration ankurbeln. Doch wegen innenpolitischer und wirtschaftlicher Krisen gelang das nicht so recht.
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Das Treffen in Argentinien sollte ein diplomatischer Paukenschlag werden: Doch dem Gipfel lateinamerikanischer und karibischer Staaten (Celac) am Dienstag blieben wichtige Staatschefs fern. Darunter der linksnationalistische Andrés Manuel López Obrador aus Mexiko, der erst zwei Wochen zuvor zusammen mit den USA und Kanada eine weitere Vertiefung der ...