Keine Panik vor der Nadel

BZ-SERIE: Blutspenden kann jeder, aber die 33-jährige Denzlingerin Tanja Singler tut es auch.  

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  | Foto: Helena Kiefer
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Foto: Helena Kiefer

DENZLINGEN. Jeden Tag benötigen Krankenhäuser in Deutschland unzählige Blutkonserven, um Patienten zu helfen, die das Blut nach Unfällen oder Operationen dringend benötigen. Um die Speicher aufzufüllen und die Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes zu sichern, veranstalten die Ortsvereine Blutspendenaktionen. So wie jetzt der DRK Ortsverein Denzlingen.

Die 33-jährige Denzlingerin Tanja Singler steht an der Anmeldung und muss warten. Sie darf nicht spenden, sagt der Computer. "Waren Sie im Ausland? Vielleicht in einem Malariagebiet, woraufhin sie gesperrt wurden?", fragt Kersten Urban, die Teamleiterin des DRK-Blutspendedienstes. Doch es ist nur ein Irrtum, ein Druckauftrag an den defekten Drucker war verantwortlich. Singler muss danach Fragen ...

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