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Keine Freude mehr an Munchs Bildern

Der norwegische Reeder Fred Olsen versteigert bei Sotheby’s die ererbte Sammlung – aus Gram über eine lange Familienfehde.  

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KOPENHAGEN. Erst als "entartete Kunst" von den Nazis verhökert, dann von einer Mutter an ihren Lieblingssohn vererbt, schließlich Gegenstand einer bitteren Familienfehde – jetzt kommen acht Gemälde des norwegischen Expressionisten Edvard Munch bei "Sotheby & acute’s" in London unter den Hammer. Der Verkäufer, der 77-jährige Schiffsreeder Fred Olsen, kann bei der Versteigerung heute mit mindestens acht Millionen Pfund rechnen.

Die Bilder haben eine bewegte Geschichte hinter sich. Zumindest einige von ihnen waren 1938 von den Nazis in deutschen Museen als "entartet" beschlagnahmt und zur Devisenbeschaffung ins ...

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