"Keine fertigen Konzepte"
BZ-INTERVIEW mit Markus Becker über die Vernetzung seelsorgerischer Tätigkeiten.
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Obwohl Seelsorge im Alltag vieler Menschen ganz selbstverständlich vorkommt, wissen die Seelsorgenden nur wenig voneinander. Das soll sich jetzt ändern. Auf der Stadtsynode vergangenen Samstag hat der Evangelische Stadtkirchenbezirk beschlossen, einen Ausschuss zu bilden, der die seelsorgliche Tätigkeiten vernetzen soll. Wie, erklärt Markus Becker (55), Leiter der Psychologischen Beratungsstelle für Ehe-, Familien und Lebensfragen der Evangelischen Kirche im Gespräch mit BZ-Mitarbeiterin Stephanie Streif. Becker sitzt dem neu gegründeten Ausschuss vor.
BZ: Herr Becker, die Seelsorge im Stadtbezirk soll neu aufgestellt werden. Woran hakt es?Becker: Es hakt an gar nichts. Das bestehende Konzept soll lediglich weiterentwickelt werden. In Freiburg haben wir 19 Felder identifiziert, in denen ...