Missbrauch
Keine Anhaltspunkte für diese Formulierungen
Franz-Georg Seitz (Freiburg)
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Es ist das Verdienst dieser sehenswerten Doku, den Opfern des sexuellen Missbrauchs durch zwei Lehrer der tibetisch-buddhistischen Tradition, eine Stimme gegeben zu haben. Es gibt vielleicht auch weitere Fälle dieser Art.
Aber für Formulierungen wie "Missbrauch im Buddhismus" oder "Missbrauch im Namen der Erleuchtung" finden sich im Buddhismus, der Lehre des Buddha, nun wirklich keine Anhaltspunkte.
Ist es vielleicht die Absicht der Autorin, des Beitrags den Buddhismus in Misskredit zu bringen?
Franz-Georg Seitz, Freiburg