Kein Wasser, kein Strom

Hilfsdienste treffen im Katastrophengebiet auf Java ein / Mindestens 327 Tote durch die Flutwelle.  

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JAKARTA/PANGANDARAN (dpa). Wieder hat ein Tsunami ein Ferienparadies verwüstet: 200 Kilometer der romantischen Küste im Südwesten von Java sind nach dem Erdbeben und der Riesenwelle vom Montag bedeckt mit gestrandeten Booten, Autowracks, zersplittertem Holz und anderen Trümmern. Die Behörden meldeten gestern 327 Tote. Vier Meter hohe Wellen waren am Strand des beliebten Touristenortes Pangandaran aufgeschlagen.

Weit über 100 Menschen werden noch vermisst, rund 30 000 Menschen haben ihre Wohnungen verloren. Ausländische und indonesische Hilfsdienste fuhren ...

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