Kein Vergleich, ein Skandal
Scheiden tut weh, im Fall Friedl vor allem dem Steuerzahler. Der soll mit einem Millionenbetrag jetzt einen Mediziner abfinden, von dem das Land sich seit Jahren vergeblich zu trennen versucht.
Mo, 23. Feb 2009, 20:00 Uhr
Kommentare
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen