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Kein Schallschutz mit Holz

Enttäuschung für Eimeldingen: Neue Vorschrift des Eisenbahnbundesamtes macht Pläne zunichte.  

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EIMELDINGEN. "Die Schallschutzwände aus Holz sind endgültig gestorben". Die Bekanntgabe Bürgermeister Hansjörg Rupps löste am Donnerstagabend im Gemeinderat beträchtliche Betroffenheit aus. Noch im November hatte die Bahn zugesichert, dass die Schutzwände auf alle Fälle wo immer möglich mit Holz verkleidet werden sollen. Wie sich nun zeigte, ist dies jedoch angesichts der seit 1. November geltenden Vorschriften des Eisenbahnbundesamts nicht mehr möglich.

"Jetzt hatte ich mich so gefreut auf die Holzwände", meinte Martin Winter (SPD /Unabhängige). Für Bürgermeister Rupp waren die Erfahrungen ...

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