Kein Ruf nach Konsequenz
Beide große Parteien arrangieren sich nach der Oberbürgermeisterwahl mit den Verhältnissen.
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EMMENDINGEN. Sowohl SPD als auch CDU haben bei den OB-Wahlen ihre Ziele verfehlt. Allenfalls die CDU könnte sich damit brüsten, einen grünen Oberbürgermeister wortgewaltig verhindert zu haben. Beide Parteien starten also mit einer Hypothek in den Kommunalwahlkampf - wollen dies jedoch nicht wahrhaben. Und Wahlsieger Stefan Schlatterer will auf alle Parteien zugehen, sich aber auch von der CDU nicht vereinnahmen lassen.
"Etwas unglücklich gelaufen" ist aus Sicht des SPD-Fraktionssprechers Thomas Fechner die OB-Wahl. Näher erläutern wollte er dies nicht. Jedenfalls sei der Ortsverein nicht untätig gewesen, habe sich nach Kandidaten umgetan - doch "Idealkandidatin" Marianne Wonnay wollte ...