Kein Papstfieber in Sicht
Benedikt XVI. besucht Frankreich – doch den Franzosen ist vor allem sein Vorgänger in Erinnerung
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PARIS Benedikt XVI. ist links des Rheins vielerorts noch ein unbeschriebenes Blatt. Der heute beginnende Antrittsbesuch führt den Papst drei Tage lang nach Paris und Lourdes. Für das Kirchenoberhaupt heißt es, aus dem Schatten des populären Vorgängers Johannes Paul II. zu treten.
Wenn die Franzosen an den Papst denken, fällt ihnen meist Johannes Paul II. ein. Von ihm fangen sie zu erzählen an, wenn man sie fragt, ob sie sich auf den Besuch des Papstes freuen, auf den ...